
Arbeiten Sie in einem medizinischen Beruf? Sepsis Wissen bietet Ihnen und ihren Mitarbeiter*innen live Webinare zu Grundlagen, Früherkennung, Prävention und Folgen von Sepsis. Auch der Zusammenhang mit COVID-19 ist Bestandteil der Fortbildungen. Die Veranstaltungen sind über die Berliner Ärztekammer und die Registrierung beruflich Pflegender zertifiziert. Die Anmeldung erfolgt über das Berliner Simulationszentrum (BeST) an der Charité - Universitätsmedizin Berlin
Sie haben zu den genannten Terminen keine Zeit? Wir bieten auch orts- und zeitunabhängige E-Learnings für Personal in medizinischen Einrichtungen an.
Für Pflegefachpersonen in ambulanten Diensten und Heimen in Berlin und Brandenburg
Bisher haben wir Webinare zu den unten genannten Themen angeboten. Falls Ihre Einrichtung Interesse an einem derartigen Angebot hat, melden Sie sich gerne bei Frau Piedmont (silke.piedmont@mhb-fontane.de).
Sepsis-Kompakt: Ein Überblick in 30 Minuten
Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Notfall wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Jährlich sterben etwa 75 000 Menschen in Deutschland an einer Sepsis, Überlebende erleiden oft schwere Folgeschäden. Sepsis kann u.a. durch Impfungen und Hygienemaßnahmen vermieden werden. Diese Veranstaltung richtet sich an Pflegefachpersonen in ambulanten Diensten und Pflegeorganisationen, die einen raschen Überblick über die wichtigsten Aspekte der Sepsis erhalten möchten: Von der Sepsis-Vorbeugung bis hin zum Umgang mit Langzeitfolgen. Der Fokus liegt auf der Prävention, Früherkennung und Versorgung außerhalb von Krankenhäusern.
Workshop 1: Sepsis-Prävention*
In diesem Workshop lernen Sie die wichtigsten Maßnahmen der Sepsis-Vorbeugung kennen und welchen Beitrag Pflegefachpersonen dabei leisten können. Durch Wissensvermittlung und Kleingruppenübungen werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Welche internationalen Empfehlungen für und von Pflegefachpersonen gibt es im Bereich Sepsis-Prävention? Welche Impfungen senken das Sepsis-Risiko? Wie berate ich Betroffene und Angehörige? Wie kann die Sepsis-Vorbeugung in der eigenen Organisation systematisch verbessert werden?
Workshop 2: Sepsis-Früherkennung*
In diesem Workshop wird trainiert, Sepsis frühzeitig zu erkennen und adäquat zu reagieren. Es werden unter anderem Praxisbeispiele der Teilnehmer*innen besprochen, um die Sepsis-Früherkennung zu proben und potenzielle Verbesserungspotenziale und Best Practice-Beispiele in der eigenen Organisation zu identifizieren.
Professionell Pflegende können pro Workshop zwei Fortbildungspunkte nach Registrierung beruflich Pflegender erhalten.
Für ambulant tätige Ärzt*Innen in Berlin und Brandenburg
Sepsisfolgen und Long-COVID – wie können sie verhindert werden?
24.08.2022 19:00-20:30 Uhr
Ähnlich wie bei Sepsis anderer Ursachen leiden ca. 75 % der COVID-19-Betroffenen noch lange nach dem Abklingen der akuten Erkrankung unter einer Vielzahl von oft länger andauernden Störungen. Dazu gehören Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschwäche, Gelenk- und Muskelschmerzen, Einschränkungen der Gedächtnisleistungen, Depressionen und andere psychischen Beschwerden. Hier können sich Ärzt*innen über den Umgang mit Folgen und ihre mögliche Verhinderung informieren.
HIER geht es zur Anmeldung.
Sepsis - ein unterschätzter Notfall
28.09.2022 15:00-17:00 Uhr
Ärztekammer Brandenburg
Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Notfall wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Seit Anfang 2016 wird Sepsis international als lebensbedrohliche Organfunktionseinschränkung durch eine fehlregulierte Wirtsantwort auf eine Infektion definiert. Nicht rechtzeitig behandelt führt sie zu Schock, Multiorganversagen und Tod. In Deutschland ist jährlich von mindestens 340.000 im Krankenhaus behandelten Sepsis-Fällen und ca. 100 000 sepsis-assoziierten Todesfällen auszugehen. Überlebende erleiden oft schwere Folgeschäden. Die gute Nachricht: Sepsis-Sterblichkeit und Folgeschäden können durch gezielte Prävention und Aufklärung verringert werden.
Sepsis ist ein Notfall – Früherkennung rettet Leben
19.10.2022 19:00-20:30 Uhr
Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Notfall wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Jährlich sterben etwa 75 000 Menschen in Deutschland an einer Sepsis, Überlebende erleiden oft schwere Folgeschäden. Sepsis kann durch Impfungen vermieden werden. Auch ein schwerer COVID-19 Verlauf kann Sepsis auslösen. Hier können sich Ärzt*innen über lebensrettende Früherkennung informieren.
HIER geht es zur Anmeldung.
Sepsisfolgen und Long-COVID – wie können sie verhindert werden?
16.11.2022 19:00-20:30 Uhr
Ähnlich wie bei Sepsis anderer Ursachen leiden ca. 75 % der COVID-19-Betroffenen noch lange nach dem Abklingen der akuten Erkrankung unter einer Vielzahl von oft länger andauernden Störungen. Dazu gehören Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschwäche, Gelenk- und Muskelschmerzen, Einschränkungen der Gedächtnisleistungen, Depressionen und andere psychischen Beschwerden. Hier können sich Ärzt*innen über den Umgang mit Folgen und ihre mögliche Verhinderung informieren.
Sepsis - ein unterschätzter Notfall
30.11.2022 17:00-18:30 Uhr
Ärztekammer Berlin
Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Notfall wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Seit Anfang 2016 wird Sepsis international als lebensbedrohliche Organfunktionseinschränkung durch eine fehlregulierte Wirtsantwort auf eine Infektion definiert. Nicht rechtzeitig erkannt und sofort behandelt führt sie zu Schock, Multiorganversagen und Tod. In Abhängigkeit von Alter, bestehender Begleiterkrankungen und Therapiebeginn variiert die Krankenhaus-Sterblichkeit zwischen 20 und 50 %. In Deutschland ist jährlich von mindestens 340.000 im Krankenhaus behandelten Sepsisfällen und ca. 100.000 sepsis-assoziierten Todesfällen auszugehen. Überlebende erleiden oft schwere Folgeschäden. Die Veranstaltung wird von der Ärztelkammer Berlin ausgerichtet.
COVID-19 und Sepsis – Aktuelles
neue Termine bald verfügbar
COVID-19 kann eine virale Sepsis auslösen. Hier können sich Ärzt*innen darüber informieren, welche Gemeinsamkeiten zwischen COVID-19 und Sepsis bestehen, welche Frühsymptome eine dringende Krankenhauseinweisung erfordern und welche Lehren aus der Sepsisforschung für das Management von COVID-19 gelten.
Für Apotheker*Innen in Berlin und Brandenburg
Sepsisfolgen und Long-COVID – wie können sie verhindert werden?
29.11.2022 20:00-21:30 Uhr
Ähnlich wie bei Sepsis anderer Ursachen leiden ca. 75 % der COVID-19-Betroffenen noch lange nach dem Abklingen der akuten Erkrankung unter einer Vielzahl von oft länger andauernden Störungen. Dazu gehören Müdigkeit, Erschöpfung, Muskelschwäche, Gelenk- und Muskelschmerzen, Einschränkungen der Gedächtnisleistungen, Depressionen und andere psychischen Beschwerden. Hier können sich Ärzt*innen über den Umgang mit Folgen und ihre mögliche Verhinderung informieren.
Sepsis ist ein Notfall
neue Termine bald verfügbar
Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Notfall wie Schlaganfall oder Herzinfarkt. Jährlich sterben etwa 75 000 Menschen in Deutschland an einer Sepsis, Überlebende erleiden oft schwere Folgeschäden. Sepsis kann durch Impfungen vermieden werden. Auch ein schwerer COVID-19 Verlauf kann Sepsis auslösen. Hier können sich Apotheker*innen über lebensrettende Früherkennung informieren.
COVID-19 und Sepsis
neue Termine bald verfügbar
COVID-19 kann eine virale Sepsis auslösen. Hier können sich Apotheker*innen darüber informieren, welche Gemeinsamkeiten zwischen COVID-19 und Sepsis bestehen, welche Frühsymptome eine dringende Krankenhauseinweisung erfordern und welche Lehren aus der Sepsisforschung für das Management von COVID-19 gelten.
c/o Charité - Universitätsmedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 27, 12203 Berlin
T 030 450 551 425
M sepsiswissen@sepsis-stiftung.de
W www.sepsis-stiftung.eu
Projektleiter: Prof. Dr. Konrad Reinhart, ML
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